Anwendung

Wave

Ob U-Bahn, Bim, Bus, City Bike oder Car2Go: Die neue App Wave kennt sich aus und führt den Benutzer verlässlich durch Wien. Mobilitätsinfos in Echtzeit und mit Spracherkennung – Fragen wie „Wann kommt die nächste U1?“, „Ich brauche ein City Bike!“ oder „Wo ist ein Car2Go?“ werden im Handumdrehen beantwortet. Die App kommuniziert innerhalb weniger Sekunden mit zahlreichen offenen Datenquellen der Stadt Wien und zeigt zB. den Standort des nächsten Car2Go, Die Öffi Route zum Stephansplatz oder den Bestand der City Bike Boxen in der Umgebung an.

Wave fasst Mobilitätsdaten in Wien zusammen

Wave punktet mit leichter Bedienbarkeit und intelligenter Spracherkennung. Einfach Wave starten und sagen, was man braucht. Spezielle Ausdrucksformen oder Befehle sind nicht notwendig, um mit Wave zu kommunizieren. Im Gegenteil: Je mehr du mit Wave sprichst, umso besser versteht sie dich.

Darüber hinaus ist die App dank neuester iOS9 Technologien in der Lage, dem Benutzer angezeigte Inhalte und Informationen vorzulesen, und setzt damit ein Zeichen für mehr Barrierefreiheit.

Preise

Wave überzeugte auch die Jury der ESA (European Space Agency) App Challenge im Oktober 2015, welche die Mobilitäts-App mit dem begehrten Copernicus Masters App Challenge Preis auszeichnete. Wave konnte sich dabei gegen mehr als 200 Einreichungen aus fast 50 Ländern durchsetzen.

Ohne Open Data würde Wave nichts wissen

Tatsächlich greift die App hauptsächlich auf offene Datenquellen zu, denn „ohne offene Daten würde Wave nichts wissen“. Entsprechend setzt sich Wolowicz für Open Data und dessen Nutzung ein. 2013 gründete er zusammen mit Robert Seyfriedsberger die „Offene Öffis“ Initiative, die sich für Open Data bei den öffentlichen Verkehrsmitteln engagiert und wesentlich dazu beitrug, die Daten der Wiener Linien auch für Projekte wie Wave nutzbar zu machen.

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