Datenverantwortliche Stelle Magistrat Wien - Magistratsabteilung 20 - Energieplanung
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Lizenzzitat

Datenquelle: Stadt Wien - https://data.wien.gv.at

Link zu den Nutzungsbedingungen https://data.wien.gv.at/nutzungsbedingungen
Weiterführende Metadaten - Link https://www.tethys.at/dataset/222
Attributbeschreibung

Pro Fläche Wert der Wärmeleitfähigkeit in W/m K

Geographische Abdeckung/Lage Wien
Geographische Ausdehnung WGS84: POLYGON ((16.577511 48.322571, 16.18218 48.117668))
Aktualisierungszyklus nach Bedarf
Datenqualität/Herkunft Thermal Response Test Daten Bestehendes Wärmeleitfähigkeitsmodell für Wien aus WC-33 Die Wärmeleitfähigkeit ist von den geologischen und hydrogeologischen Gegebenheiten abhängig und dient als Basis für die Berechnung der nutzbaren Energiemenge. Um diese vollständig berechnen zu können, ist die mittlere Bodentemperatur und die Betriebsweise der Erdsondenanlage (Heizen/Kühlen, Volllaststunden) notwendig. Karten und weiterführende Informationen zur Oberflächen- und Untergrundtemperatur, sowie die angewendeten Jahresbetriebsstunden, sind demnächst im Geothermie-Atlas abrufbar. Die konduktive Wärmeleitfähigkeit wurde aus den Bohrprofilen des Baugrundkatasters der Stadt Wien berechnet und ist als erste Annahme zur Dimensionierung von Erdsondenanlagen geeignet. Für kleine Anlagen (Einzelsonden) ist es üblich, die Wärmeleitfähigkeit von umliegenden Bohrprofilen abzuschätzen. Die Wärmeleitfähigkeitskarten ersetzen genau diese Abschätzung auf einheitlicher Basis. Der angegebene Wert ist als statistischer Mittelwert aufzufassen und kann auf Grund lokal-geologischer Inhomogenitäten (erhöhte Klüftigkeit, starke Grundwasserströmung et cetera) auch erheblich abweichen. Für größere Anlagen (mehrere Sonden) empfiehlt sich eine Pilot-Erdwärmesonde zu installieren und einen Thermal Response Test mit Temperaturprofil durchzuführen. Ein gut leitender Untergrund erlaubt eine bessere Übertragung (Entzug oder Einspeicherung) von Wärme als ein schlecht leitender Untergrund bei gleichen Betriebsvorgaben. Eine gebräuchliche physikalische Größe zur Potenzialangabe einer Erdwärmesonde ist die spezifische Leistung in Watt pro Laufmeter Sonde. Diese Angabe setzt allerdings eine genau definierte Betriebsvorgabe voraus (beispielsweise 1.800 Volllaststunden für Heizen auf 20 Jahre). Weitere Details zu den Daten unter: https://www.tethys.at/api/file/download/1093
Bezeichnung der Metadatenstruktur OGD Austria Metadata 2.6
Sprache des Metadatensatzes ger
Character Set Code des Metadatensatzes utf8
Titel und Beschreibung Englisch **Thermal conductivity of the subsurface** Average conductive thermal conductivity of the subsurface for a depth of 0 to 100 m.
Eindeutiger Identifikator aa1acd38-312e-43b5-a679-5e357ba643ef
Menschenlesbare URL https://www.data.gv.at/katalog/de/dataset/enewswarmeleitfogd

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